The other project I’ve been working on is Witchmann. This is my music project. I got a bit into programming and writing music myself. If your interested in this please check out either my facebook link or my Soundcloud link to it. You are also very welcome to leave a comment there as well.
Uniwise, I am in the middle of the exam period. So heaps to read and to study. I’ll also will get to write my final paper on “Language – how do we identify ourselves through it”. If you have any suggestions for me, let me know.
So this is a little update from me for those you keep following my life :)
Zum einen versuche ich mich ein wenig im Bereich Webdesign und habe ein paar Seiten für den Terra Oceanis Verlag gebastelt. Mit darunter sind unter anderem die Kitelife Seite, die dich täglich mit Nachrichten aus dem Kitebereich versorgt und andere Seiten wie das Windsurfing-Journal, Slingshot Germany oder Raus!. Derzeit arbeite ich noch an der Seite der Fahrradfahrer Pedaliero. Diese Seite wird hoffentlich in den nächsten Tagen online gehen und diesen Augenkrebs derzeit hinter sich lassen. Hinterlasst mir ein Kommentar, falls ihr die Seiten mögt und ich vielleicht auch mal einen Blick auf eure Seite werfen soll.
Sonst gibt es noch mein Musikprojekt Witchmann, an dem ich ein bisschen spiele. Falls ihr also an tanzbarer House, Minimal Musik interessiert seid, dann schaut euch doch meine Facebook Seite, oder Soundcloud Seite an. Auch dort könnt ihr mir gerne ein Kommentar hinterlassen. Ich freue mich über jegliches Feedback.
Unimäßig läuft es gerade auf das Ende des Semesters zu. Was immer viel Lernen und Pauken heißt. Meine Examensarbeit steht nun auch an mit dem Thema “Language – how do we identify ourselves through it”. Wer Vorschläge zu diesem Thema hat – immer her damit!
Das soll es auch schon wieder als kleines Update gewesen sein für alle, die immer noch diesen Blog verfolgen ;)
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2 Comments
Moin Matze,
interessantes Examensthema haste da … hab mich zwar nicht explizit mit Sprache oder Linguistik beschäftigt, beziehe mich wohl aber im Rahmen meiner Diss auf den französischen Philosophen Lyotard, der im Kontext des sog. linguistic turn davon ausgeht, dass mehr nicht das Subjekt Sprache schafft sondern die Sprache das Subjekt konstruiert … vielleicht interessiert es Dich ja, da mal näher nachzusehen.
Bei mir ist soweit alle klar, war grad ne Woche auf Fuerte, tolle Insel, nur leider war wenig Wind. Meine Diss geht ganz gut voran, im Sommer bin ich hoffentlich endlch fertgig. Apropos Musik, meine Tracks sind nun auch im Gesichtsbuch, einen ganz neuen Track mit kleinem Video gibts bald: http://www.facebook.com/pages/Jazzkiter/169483773113532?sk=app_178091127385
Ahoi, Jakob
SORRY! ein lahahahahanger Text…
Ola. So. Also: ICH verfolge diesen Blog definitiv und selbstverständlich regelmäßigst mein Guter ; ) Und diesen Beitrag hab ich doch mit großem Interesse gelesen. Und Mama meinte schon, du hättest gerade enormen Bock auf diese Designschiene und wenn ich das hier so lese, was du schon so alles gemacht hast, bin ich doch sehr verzaubert. Verzaubert von der lautlosen Hingabe, der du dich da einem so für dich doch fremden Themengebiet widmest und echt erstaunlich gutes zu Tage förderst. Ich mein, ich weiß, wovon ich rede und man braucht echt Zeit, Geduld und Spucke fürs Webdesign und ich frag mich ernsthaft, wo du diese Power hernimmst? Du studierst, du hast ne tolle Verlobte, so wie es sich hier auch in deinem Kommentar gerade liest – auch prima Freunde, du machst Sport, hast strenge Prinzipien, die du selbstverständlich durchhälst und du bleibst mit allem bescheiden (vor mir jedenfalls).
Was die Sprache aus uns macht oder was wir mit der Sprache machen? Oder was wir aus der Sprache machen, weil die Sprache uns so gemacht hat? Ich weiß nur eins: Sprache sagt uns mehr, als wir nur im Stande sind zu hören. Jedes Wort ist eine Erkenntnis. Weil wir irgendwann mal etwas BEGRIFFEN haben, gaben wir dem Ding auch einen Begriff. Dann konnte man besser danach greifen, wenn man drüber nachgedacht hat. Oder kann man an etwas denken, das keinen Begriff hat??? Ich erinner mich dunkel an meine Deutschseminare : ) Sprache ist definitiv spannend. Das hab ich leider zu spät begriffen. Und dieses Wort ist nun rundgeluscht : )
Ich finde auf alle Fälle ne Menge Rat in der Sprache, auf der Suche nach Ursprüngen und menschlichen Gemeinsamkeiten. Wir reden ja immerhin in einer Sprache – Ist doch sogar ziemlich ein Brei. Ob deutsch, oder polnisch. Irgendwie haben wir die Welt doch ziemlich ähnlich definiert. Nun ist die Frage, ob einen das glücklich machen sollte, oder eher traurig. Denn – Was macht den dieser Großteil von Menschen? Er dreht so ziemlich am Rad. Nur die wenigsten sitzen da und können einfach nur den Rand halten und sind dabei ruhig und entspannt. Ich meine auch: Die Sprache in unserem Kopf. Jeder Gedanke folgt mindestens dem Muster der Sprache. Wenn man schon nicht in Gedanken redet, dann will man zumindest ein System für irgendwas Unbegreifliches finden. Da seid ihr erfahrener, als meine Wenigkeit. Ich glaube ich rede hier gerade von Semantik oder so? Kann das sein? Ach Shit auch – Ich hätte damals bei Frau Bock nicht durchs Latein rasseln dürfen : ((( Dann wär ich jetzt auch Lehrer und könnte mich über andere Dinge ärgern, als über mein eigenes Versagen, wenn ich an einem Programmiercode scheitere. Meistens hat die Technik recht : ) An der Informatik lässt es sich schwer rütteln. An so nem kleinen Menschen schon : ))) Wenn du was bescheuert erklärt hast als Lehrer, dann kannst du immer sagen: Die Schüler sind zu blöde : )))
Also überleg dir gut, was du machst, mein kleiner Verwandter : ) Ärger dich lieber über Schüler : ))) Das lenkt dich von bitteren Selbsterkenntnissen ab : ))) Oder du bist wirklich gut mit der Technik. Der Haken krümmt sich dann nur wieder an der Stelle, wo du vom Kunden erstmal erfahren musst, was du eigentlich machen musst. Was – nicht Wie : ) Und dafür musst de dann wieder die Menschen verstehen. Denn dieses ganze WWW ist genau für diesen Typus Lebewesen gebaut worden : )
Siehste – Doch ziemlich egal, was wir machen. Schüler, Kunden, menschgemachte Programmiersprache mit menschlicher Logik und mühseeligem Konsenz – Alles Mensch. Alles Sprache.
Am Ende – Das wollte ich ja eigentlich sagen, um mal auf den Punkt zu kommen und auf meine Idee zu deinem interessanten Thema: Die Sprache ist aus menschlichen Erfahrungen gewachsen. Aus Übereinkünften. Wenn wir ROT sagen, dann heißt das überhaupt nicht, dass wir alle ROT sehen. Vielleicht riecht der andere, wie wir hören? Wer weiß das schon. Ich denke immer: Mein Rot kann dein Grün sein. Es ist im Grunde unbegreiflich, was und wer der andere ist!!! Wir haben zutiefst keine blase Vorstellung über den anderen, die uns nur irgendwie annähernd gewiss sein kann – AAABER!!!: Weil wir ja dieselben Zeichen durch unsere Kehlköpfe pusten, DENKT diese Welt das! Und DAS ist nicht Sinn der Sprache! Gott hat uns in der Bibel schon einmal den Turm ungehauen.
Und ich sehe in deinem Thema genau diese spannende Frage! Wer sind wir eigentlich? Doch nicht etwas die, die wir uns über andere definieren, weil wir die Welt mal mit Sprache abgetastet haben und uns dann dort irgendwohin eingeordnet haben? Kann ich nicht dran glauben – Denn: Mein ROT kann einfach nicht Dein ROT sein. Das verbietet die Unschärfetheorie. Selbst wenn ich zu 100%ig geklont wäre, so müsste ich auch 100%ig am selben Ort sein. Mit Ich meine ich JEDES und JEDES Teilchen von mir mit Jeder und Jeder WELLE. Das wäre ein ziemlich unsichtbarer Klon : )
Aber erst dann hätte ich tatsächlich möglicherweise Einen, oder Etwas, das beim Reden über die Dinge auch genau diese auch im Kopf hat, wie ich, weil mich die Welt einfach mal auf dieselbe Weise “nervt”. Und mit diesem Wort bezieh ich mich aufs Nervensystem, nicht auf die Langeweile vom Leben: Oh – ich bin ja so genervt… Jepp. Wir sind doch alle genervt : ))) Wir haben alle diese Nerven und diese Reizübertragungen. Jepp – genervt : )))
Und alles was mir das Wort in diesem Beispiel eigentlich sagen kann ist doch: Hey! Wir haben etwas gemeinsam – Aber nur irgendwie – Mein ROT ist ja nicht deins. AAAber, etwas ist da. Und offensichtlich sagt uns die Sprache genau das.
Aber wer wir nun sind. Das sagt mir keiner. Und das sag ich mir auch nicht. Weil die Sprache nicht ICH bin, sondern ein Konsens. Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn ich hier so meine Zeichen tippe, weiß ich, was ich sagen will. Nämlich etwas, für das es keine Zeichen gibt : ))) Und trotzdem machen wirs ja. Jeden Tag. Mit uns und mit der Welt. Wir reden. Alles, was sich bewegt gibt Zeichen von sich. Ein Espenbaum raschelt auch nicht ohne Grund. Eine Blume riecht nicht ohne Grund. Eine Quale leuchtet nicht ohne Grund. Kein Reiz ist umsonst. Dann irgendwas bekommt den Reiz immer ab. Alles ist gereizt. Und manches haben wir alle irgendwie begriffen und wir reden drüber.
Naja.
Ich find das Thema scheiße interessant und ich bin echt gespannt auf deine Abeit.
Mich bringt die Sprache zum Nachdenken. Und das ist meine Identität: Ein Denkender. Aber ich kann nicht behaupten, dass mir die Sprache hilft, mein Gegenüber näher zu bringen. Weil ich ihn nicht verstehen kann. Weil ich an dieses ROT denke. Für mich steckt da ne Menge Romantik drin. Romantik ist für mich die Sehnsucht nach dem Eins sein mit etwas. Das ist so ne riesige Unbegreiflichkeit: Wir wollen alle den anderen in Besitz nehmen : ) Oder sagen wir: Besatzung dazu. Meine Sätze sollen deine Sätze sein. Ich besätze dich.
Ist doch hammergeil.
Und nun hab ich doch auch diese romantische Vorstellung davon, irgendwenn mit meinem Mist zu besetzen : ))) Vielleicht deine Idee für dein Thema? Vielleicht bin ich auch derartig begriffslos und ihr könnt mich aufklären. Oder mir nen Vogel zeigen.
Ich bin gern genervt! Egal wie! Weil – Immer. Dann sollte man das unabwendbar nervende Leben doch einfach nur schön finden. Und am besten nervt mich gerade mein Bruder : ))) Und so schön kann doch dieser Satz nun gelesen werden oder : )))
hdl bastian (brüder dürfen sowas sagen)